RHETORIK
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ADRESSE Thielenbrucher Allee 42 51069 Köln
Rhetorik
Etwas Grundsätzliches vorweg: Gute Verständigung hängt zum einen vom Sprechenden ab. Zum anderen hat der Zuhörer immer Recht. Diese Wechselwirkung ist es, die Sprechen und Zuhören zu einem Formenkreis macht. Wo Sie das in Ihr Sprechen integrieren, holen Sie Menschen ab. Mehr noch: Sie sind im Dialog, was nichts anderes heißt als „gemeinsam hindurch finden zum Sinn“. zurück zum Sprechtraining
BEGEISTERUNG DURCH STORYTELLING  Haben Sie auch schon bemerkt, dass gute Redner und Unternehmen heutzutage ein Mittel nutzen, das kurzweilig, ansprechend und Vertrauen erweckend wirkt? Ein Phänomen erobert all unsere Lebensbereiche: Storytelling! Woran liegt das?  Sich das klar zu machen, könnte auch der Schlüssel zur Entwicklung Ihrer sprecherischen Gestaltungsvielfalt sein. Entdecken Sie Ihre narrativen Möglichkeiten. Sie erreichen Menschen über Emotionen, wirken persönlicher, der Inhalt spannender, die Aufmerksamkeitsspanne nimmt zu. Als Krönung darf es ein kleiner Ausflug in den Humor sein.   Eins steht fest:  Wenn Sie selbst begeistert sind, können Sie andere begeistern.   Ihre Geschichten sind neben Sprech- und Stimmausdruck die besten Erzähler. Wir leben in einer Unterhaltungswelt, plötzlich kann sich jeder Mensch in den digitalen Medien öffentlich ausdrücken. Geben Sie ’emotionalisierte’ Informationen weiter. In vielen Kulturen spielt das Geschichtenerzählen nicht umsonst seit Jahrtausenden eine essentielle Rolle in der mündlichen Überlieferung.

SITUATIV ANGEMESSENES SPRECHEN

Wiewohl das Zauberwort „absichtslos“ heißt, ist Sprechen immer auch „intentional“. Das heißt, Sie verfolgen mit Ihrem Sprechen ein

bestimmtes Ziel.

Ich verrate Ihnen schon an dieser Stelle die vier großen Ws: Als Wer spreche ich zu Wem aus Welchem Grund mit Welchem Zweck? Sprechen ist unter anderem abhängig von: Geissners Modell zur Gesprächsfähigkeit beschreibt umfassend alle wesentlichen Faktoren zur gelingenden Kommunikation. Sie helfen dabei, sich das eigene Potenzial bewusst zu machen und decken auf, wo noch blinde Flecken sind. Ich ermutige Sie zu diesem wunderbaren Update Ihrer Person in meiner Stimmschmiede!

DIE GUTE STRUKTUR

In der Fülle von Informationen ist es gut, wenn Sie selbst komplexe Zusammenhänge möglichst leicht und verständlich machen, natürlich ohne Ihre Glaubwürdigkeit oder Kompetenz einzubüßen. Wir sind seit Menschen(ge)denken darauf angewiesen, schnell zu selektieren, was für uns wichtig ist und was nicht. Es könnte ja der Säbelzahntiger um die Ecke kommen. Kommen Sie auf den Punkt! Wo Vorbereitungen auf Vorträge, Reden und Gespräche basieren auf: ... da entsteht Interesse. Aufmerksamkeitsspanne und Nachvollziehbarkeit nehmen zu.

SPRECHHALTUNGEN

Bei inkongruenten Nachrichten stimmen Wortsinn und (Körper-) Sprechweise nicht überein. Um zu überzeugen, brauchen Sie Stimmigkeit. Diese erreichen Sie durch:

KOOPERATION STATT MANIPULATION

Die persönliche Begegnung mit Elmar Bartsch und Marita Pabst-Weinschenk haben in der Auseinandersetzung mit vielen Formen der

Ethik meine zentralen Grundsätze geprägt. In meinen Trainings vermittle ich niemals Rechthaberei, Killerphrasen und Manipulation.

... statt dessen gehören diese Haltungen zu meinem Leitbild:

SCHWIERIGE THEMEN? KEIN PROBLEM!

Verhandlungsgeschick ist lernbar. Perspektivenwechsel kann wahre Wunder bewirken. Sobald Ihr Kooperationswille den guten Ton

angibt, stehen die Chancen bestens, dass alle langfristig profitieren. Wussten Sie übrigens, dass auch der Flirt ein

Verhandlungsgespräch ist?

Hilfreiche Erkenntnisse machen schwierige Gespräche leicht: Wer hat die Situationsmacht? Welcher Gesprächstyp sind Sie? Und welcher Gesprächstyp ist Ihr Gegenüber (im Klassenzimmer, Meeting, Unternehmen oder in der Gruppe, Familie)? Für folgende wesentlichen Gesprächsformen eignen sich Rollenspiele: • Verhandlungsgespräch • Krisen- bzw. Klärungsgespräch • Entscheidungsgespräch Mein Tipp: Das Entscheidungsgespräch möglichst nach dem Klärungsgespräch führen, vorzugsweise nicht am selben Tag! Lernen Sie, das Problem zu parken. Kein Scherz. Das lässt sich visualisieren: Bauen Sie sich ein Parkhaus. Sie entscheiden, wann die Politesse im Einsatz ist! Klingt das für Sie souverän? zurück zum Sprechtraining
zielgerichtetem Appell • gutem Filter • Konzentration • Perspektivenwechsel • Dialog
Recherche • Wissen • erkennbarem Aufbau • Klarheit • Transparenz
• Perspektivenwechsel • Adressatenbezogenheit • Flexibilität
• Kongruenz • Ehrlichkeit • Entschiedenheit • Kooperationsfähigkeit
Situation • Raum Tagesform
• Biographie • Bildung • Bewusstsein
• Achtsamkeit • Wertschätzung • Transparenz • Nachhaltigkeit
• Ehrlichkeit • Kooperation • Überzeugung • Augenhöhe
© 2024 Stimmschmiede Marion Schmidt
“Die eigentliche Entdeckung besteht nicht darin, Neuland zu betreten, sondern mit neuen Ohren zu hören.” - frei nach Marcel Proust
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Rhetorik
Etwas Grundsätzliches vorweg: Gute Verständigung hängt zum einen vom Sprechenden ab. Zum anderen hat der Zuhörer immer Recht. Diese Wechselwirkung ist es, die Sprechen und Zuhören zu einem Formenkreis macht. Wo Sie das in Ihr Sprechen integrieren, holen Sie Menschen ab. Mehr noch: Sie sind im Dialog, was nichts anderes heißt als „gemeinsam hindurch finden zum Sinn“. zurück zum Sprechtraining
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BEGEISTERUNG DURCH

STORYTELLING

Haben Sie auch schon bemerkt, dass gute Redner und Unternehmen heutzutage ein Mittel nutzen, das kurzweilig, ansprechend und Vertrauen erweckend wirkt? Ein Phänomen erobert all unsere Lebensbereiche: Storytelling! Woran liegt das? Sich das klar zu machen, könnte auch der Schlüssel zur Entwicklung Ihrer sprecherischen Gestaltungsvielfalt sein. Entdecken Sie Ihre narrativen Möglichkeiten. Sie erreichen Menschen über Emotionen, wirken persönlicher, der Inhalt spannender, die Aufmerksamkeitsspanne nimmt zu. Als Krönung darf es ein kleiner Ausflug in den Humor sein. Eins steht fest: Wenn Sie selbst begeistert sind, können Sie andere begeistern. Ihre Geschichten sind neben Sprech- und Stimmausdruck die besten Erzähler. Wir leben in einer Unterhaltungswelt, plötzlich kann sich jeder Mensch in den digitalen Medien öffentlich ausdrücken. Geben Sie ’emotionalisierte’ Informationen weiter. In vielen Kulturen spielt das Geschichtenerzählen nicht umsonst seit Jahrtausenden eine essentielle Rolle in der mündlichen Überlieferung.

DIE GUTE STRUKTUR

In der Fülle von Informationen ist es gut, wenn Sie selbst komplexe Zusammenhänge möglichst leicht und verständlich machen, natürlich ohne Ihre Glaubwürdigkeit oder Kompetenz einzubüßen. Wir sind seit Menschen(ge)denken darauf angewiesen, schnell zu selektieren, was für uns wichtig ist und was nicht. Es könnte ja der Säbelzahntiger um die Ecke kommen. Kommen Sie auf den Punkt! Wo Vorbereitungen auf Vorträge, Reden und Gespräche basieren auf:
... da entsteht Interesse. Aufmerksamkeitsspanne und Nachvollziehbarkeit nehmen zu.
Recherche • Wissen • erkennbarem Aufbau • Klarheit • Transparenz zielgerichtetem Appell • gutem Filter • Konzentration • Perspektivenwechsel • Dialog

SPRECHHALTUNGEN

Bei inkongruenten Nachrichten stimmen Wortsinn und (Körper-) Sprechweise nicht überein. Um zu überzeugen, brauchen Sie Stimmigkeit. Diese erreichen Sie durch:
• Kongruenz • Ehrlichkeit • Entschiedenheit • Kooperationsfähigkeit

SITUATIV ANGEMESSENES

SPRECHEN

Wiewohl das Zauberwort „absichtslos“ heißt, ist

Sprechen immer auch „intentional“. Das heißt,

Sie verfolgen mit Ihrem Sprechen ein

bestimmtes Ziel.

Ich verrate Ihnen schon an dieser Stelle die vier großen Ws: Als Wer spreche ich zu Wem aus Welchem Grund mit Welchem Zweck? Sprechen ist unter anderem abhängig von:
Geissners Modell zur Gesprächsfähigkeit beschreibt umfassend alle wesentlichen Faktoren zur gelingenden Kommunikation. Sie helfen dabei, sich das eigene Potenzial bewusst zu machen und decken auf, wo noch blinde Flecken sind. Ich ermutige Sie zu diesem wunderbaren Update Ihrer Person in meiner Stimmschmiede!
Situation • Raum Tagesform
• Biographie • Bildung • Bewusstsein

KOOPERATION STATT

MANIPULATION

Die persönliche Begegnung mit Elmar Bartsch

und Marita Pabst-Weinschenk haben in der

Auseinandersetzung mit vielen Formen der

Ethik meine zentralen Grundsätze geprägt. In

meinen Trainings vermittle ich niemals

Rechthaberei, Killerphrasen und Manipulation.

... statt dessen gehören diese Haltungen zu meinem Leitbild:
• Achtsamkeit • Wertschätzung • Transparenz • Nachhaltigkeit
• Ehrlichkeit • Kooperation • Überzeugung • Augenhöhe

SCHWIERIGE THEMEN?

KEIN PROBLEM!

Verhandlungsgeschick ist lernbar.

Perspektivenwechsel kann wahre Wunder

bewirken. Sobald Ihr Kooperationswille den

guten Ton angibt, stehen die Chancen bestens,

dass alle langfristig profitieren.

Wussten Sie übrigens, dass auch der Flirt ein

Verhandlungsgespräch ist?

Hilfreiche Erkenntnisse machen schwierige Gespräche leicht: Wer hat die Situationsmacht? Welcher Gesprächstyp sind Sie? Und welcher Gesprächstyp ist Ihr Gegenüber (im Klassen- zimmer, Meeting, Unternehmen oder in der Gruppe, Familie)? Für folgende wesentlichen Gesprächsformen eignen sich Rollenspiele:
Mein Tipp: Das Entscheidungsgespräch möglichst nach dem Klärungsgespräch führen, vorzugsweise nicht am selben Tag! Lernen Sie, das Problem zu parken. Kein Scherz. Das lässt sich visualisieren: Bauen Sie sich ein Parkhaus. Sie entscheiden, wann die Politesse im Einsatz ist! Klingt das für Sie souverän? zurück zum Sprechtraining
• Verhandlungsgespräch • Krisen- bzw. Klärungsgespräch • Entscheidungsgespräch
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